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Montag, 25. Februar 2019, 09.30 Uhr

Genfer Autosalon 2019:
VW R GmbH meldet sich mit T-Roc R zurück

Power für die Pampa: Als R-Modell lässt der VW T-Roc die Muskeln spielen.

Von Thomas Geiger
VW T-Roc R: Das Power-SUV ist nur noch pro forma eine Studie, der Marktstart ist für den Herbst geplant. (Foto: VW)
VW T-Roc R: Das Power-SUV ist nur noch pro forma eine Studie, der Marktstart ist für den Herbst geplant. (Foto: VW)
 
Genfer Autosalon 2019
In Genf werden neben neuen Modellen auch allerhand Studien präsentiert. Einige Hersteller zeigen an ihren Ständen in diesem Jahr sogar nur noch Hybrid- oder Elektroautos, keine reinen Benziner oder Dieselautos mehr. (Foto: Rebecca Eisert)
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Je, es ist in letzter Zeit ein bisschen Still geworden um die VW R GmbH. Während die spanische Schwester Seat das Label Cupra gerade zu einer eigenen Marke aufbaut und damit reichlich Eindruck schindet, wurde die Wolfsburger Muskelmarke zuletzt zu einer besseren Ausstattungslinie degradiert. Doch jetzt melden sich die Scharfmacher mit einem lautstarken Lebenszeichen zurück: Auf dem Genfer Salon präsentieren sie den T-Roc R, der nur noch der Form halber den Beinamen "Concept" trägt. Denn spätestens im Herbst wird er tatsächlich in Serie gehen und die vor einem guten Jahr so erfolgreich gestartete und mittlerweile bereits 200.000mal verkaufte Modellreihe krönen.

Neben den bereits von der R-Line bekannten Insignien bekommt das R-Modell von außen vor allem neue Schürzen und Schweller, die den Wagen etwas bulliger aussehen lassen, sowie gleich vier Endrohre, die poliert und perforiert wie Orgelpfeifen aus dem Heck ragen. Innen verteilt die R GmbH neue Dekorleisten, bezieht die Sitze in anderen Farben und baut ein Lenkrad mit besonders gutem Grip ein.


250 km/h sind kein Problem

Der entscheidende Umbau findet allerdings unter der Haube statt: Wie beim Curpa Ateca kommt dort nun die stärkste Ausbaustufe des 2,0 Liter großen Turbo-Benziners zum Einsatz: 300 PS und 400 Nm versprechen reichlich Power in der Pampa und Fahrleistungen, die mindestens auf dem Niveau des Golf GTI liegen: Von 0 auf 100 sollte es der T-Roc R deshalb in etwas weniger als fünf Sekunden schaffen und die 250 Sachen Spitze dürften für ihn auch kein Problem sein.

Natürlich belässt es die R GmbH nicht beim stärkeren Motor. Sondern für die bessere Performance gibt es ein strammer abgestimmtes Fahrwerk, ein erweitertes Setup für die Fahrprofilregelung samt Race Mode und Launch-Control und die Progressivlenkung für den Spaß in schnellen Kurven. Und weil man die Fuhre ja auch irgendwie wieder zum Stehen bekommen muss, stecken in den 19-Zöllern die bissigen Bremsen aus dem Golf R Performance.


Cabrio kommt im Sommer

Stark, schnell, teuer – damit ist das R-Modell nicht nur das leidenschaftlichste, sondern auch das unvernünftigste Modell in der Palette und die R GmbH endlich wieder im Spiel. Allerdings wird der Bodybuilder für die Buckelpiste seine Spitzenposition auf der Spaß-Skala nicht lange halten: Im Sommer kommt der T-Roc schließlich auch noch als Cabrio.

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