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Dienstag, 01. Dezember 2020, 11.29 Uhr

EXKLUSIV - Attraktivität Teslas als Arbeitgeber umstritten:
Tesla fehlen für die Gigafactory noch rund 5000 Mitarbeiter

Tesla fehlen noch zahlreiche Mitarbeiter für die im Bau befindliche Fabrik in Grünheide bei Berlin. Unternehmenschef Elon Musk zufolge hat das nichts mit seinem Führungsstil zu tun.

Von Burkhard Riering
Tesla-Baustelle in Grünheide: Wenn das Werk steht, sollen hier einmal viele Menschen arbeiten. Doch noch fehlen Tesla zahlreiche Mitarbeiter. (Foto: dpa)
Tesla-Baustelle in Grünheide: Wenn das Werk steht, sollen hier einmal viele Menschen arbeiten. Doch noch fehlen Tesla zahlreiche Mitarbeiter. (Foto: dpa)

Acht Monate vor dem geplanten Produktionsstart der Gigafactory in Grünheide fehlen Tesla noch rund 5000 Mitarbeiter. Nach Informationen der Automobilwoche aus Unternehmenskreisen sind erst 2000 der zum Start erforderlichen 7000 Stellen besetzt. Zudem muss Tesla noch Hunderte Ingenieure einstellen. Auf der Tesla-Website sind für Grünheide aktuell 304 offene Stellen (Stand heute) für Ingenieure und Fachkräfte ausgeschrieben. Tesla-Chef Elon Musk wird heute (Dienstag) in Berlin den Axel Springer Award entgegen nehmen.

Schon im Juli 2021 sollen in Grünheide in dem neuen Werk Fahrzeuge des kalifornischen Elektroautobauers vom Band rollen. Tesla-Chef Elon Musk war erst im November in Deutschland, um persönlich Mitarbeiter für das neue Werk in der Nähe Berlins zu werben.


Der Druck ist höher

Offenbar sehen potenzielle Kandidaten Tesla mit Skepsis. In einer Umfrage des Meinungsinstituts Civey für die Automobilwoche halten 36 Prozent der Befragten Tesla für einen attraktiven Arbeitgeber, 32 Prozent empfinden aber genau das Gegenteil. Ein hoher Anteil von fast einem Drittel kann sich zu keiner Antwort entscheiden.

Neben Projektleiter Evan Horetsky wurden in Grünheide auch der Gewerke-Leiter für den Casting-Shop (Guss) und der Bauabteilungsleiter bereits wieder entlassen. Der Druck sei dort höher als in anderen Unternehmen. "Wichtig, um bei Tesla zu arbeiten, sind vor allem Belastbarkeit und Flexibilität. Ein wichtiges Kriterium ist die Bereitschaft, bei Arbeitsspitzen auch mal eine Extrameile zu gehen", erklärt die zuständige Arbeitsagentur Frankfurt/Oder auf Anfrage der Automobilwoche.


Batteriefabrik geplant

Den Vorwurf rüder Umgangsformen lässt Musk nicht gelten. "Was meinen Managementstil betrifft, so ist Tesla doppelt so viel wert wie der Rest der US-Autoindustrie zusammengenommen. Es ist wohl fair zu sagen, dass ich etwas richtig machen muss", sagte der Tesla-Chef Ende August in einem Interview in der Automobilwoche.

Die Gemeinde Grünheide südöstlich von Berlin erwartet dank Tesla ein wahres Jobwunder: Wenn das Werk im Jahr 2022 voll ausgelastet ist, sollen hier einmal rund 12.000 Mitarbeiter tätig sein. 500.000 Autos sollen dann in Grünheide pro Jahr vom Band laufen. In Grünheide soll zudem eine große Batteriefabrik entstehen. Zunächst soll die Kapazität bei 100 Gigawattstunden pro Jahr liegen. Grünheide werde "möglicherweise", wie Musk Ende November sagte, einmal zur größten Zellfabrik der Welt.

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