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Freitag, 04. Dezember 2020, 15.30 Uhr

Debatte über Geschwindigkeitsvorschriften:
Freiburg möchte durchgängig Tempo 30 einführen

Die Stadt Freiburg will einen Modellversuch zu einem durchgängigen Tempo 30 durchführen. Der Bürgermeister verspricht sich davon höhere Sicherheit für alle Verkehrsteilnehmer.

Stadtverkehr: Freiburg will ein durchgängiges Tempo 30 in der Stadt testen. (Symbolfoto: dpa)

Die baden-württembergische Stadt Freiburg möchte durchgängig Tempo 30 als Regelgeschwindigkeit einführen. Die Stadt wäre damit nach eigenen Angaben die erste deutsche Kommune mit einer solchen Regelung.

Einen entsprechenden Modellversuch hat der Freiburger Oberbürgermeister Martin Horn (parteilos) Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer (CSU) vorgeschlagen, wie die Stadt am Freitag mitteilte. Um den Modellversuch zu ermöglichen, solle Scheuer eine Sonderregelung der Straßenverkehrsordnung (STVO) schaffen, so der Vorschlag aus Freiburg.

Unterstützung kommt von Baden-Württembergs Verkehrsminister Winfried Hermann (Grüne). Eine solche Regelung für die Städte sei im Interesse der Verkehrssicherheit überfällig. Den neuartigen Freiburger Vorstoß begrüße er deshalb ausdrücklich, teilte Hermann mit.


Stadt verspricht sich höhere Sicherheit im Verkehr

Horn sieht in einem durchgängigen Tempo 30 in der Stadt zahlreiche Vorteile. Autofahrer hätten Klarheit, und der Verkehr würde besser fließen. Auch Fahrradfahrer und Fußgänger wären besser integriert und verkehrstechnisch geschützt, so Horn. Wenige "übergeordnete Straßen" sollen von der Tempo-30-Regelung ausgeschlossen bleiben.

Bislang sieht die STVO innerorts grundsätzlich 50 Stundenkilometer als Höchstgeschwindigkeit vor. Tempo 30 oder andere abweichende Vorgaben müssen begründet werden. Sie werden deshalb bislang nur etwa in Wohngebieten, in der Nähe von Kitas oder für den Lärmschutz genehmigt. (dpa/mer)

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