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Montag, 07. Dezember 2020, 15.45 Uhr

Daimlers ältestes produzierendes Werk:
Berliner Mercedes-Beschäftigte gehen auf die Straße

Die Belegschaft im Mercedes-Werk in Berlin protestiert gegen die Stellenabbaupläne des Konzerns und wird am Mittwoch nicht arbeiten, sondern demonstrieren und eine Video-Betriebsversammlung abhalten.

Mercedes: Am Mittwoch wird in Berlin demonstriert. (Foto: Daimler)
Mercedes: Am Mittwoch wird in Berlin demonstriert. (Foto: Daimler)

Beschäftigte des Mercedes-Benz-Werks in Berlin wollen für den Erhalt ihrer Arbeitsplätze auf die Straße gehen. "Wir Daimler-Beschäftigte werden am Mittwoch nicht arbeiten", kündigte der Betriebsratsvorsitzende Michael Rahmel an. "Wir nehmen uns diesen Tag, um dem Vorstand klar zu zeigen, dass wir uns von ihm nicht abwracken lassen."

Geplant sind demnach eine Demonstration in Marienfelde und eine Video-Betriebsversammlung. Das Werk dürfe nicht rasiert werden, sagte der Berliner IG-Metall-Chef Jan Otto. Er sprach von einem Stilllegungsbeschluss, von dem zumindest Teile zurückgenommen werden müssten.

Das 1902 gegründete Werk Marienfelde ist das älteste produzierende Werk des Daimler-Konzerns. Dort arbeiten 2500 Beschäftigte. Sie bauen Komponenten zur Motorsteuerung, außerdem Getriebeteile und -komponenten, Kraftstoffsysteme, Nockenwellen, Pumpen sowie Dieselmotoren.


Hälfte der Jobs vor dem Aus

Nach Angaben des Betriebsrats soll die Hälfte der Arbeitsplätze abgebaut werden. In die Verbrennertechnik werde dort nicht mehr investiert. Der Konzern hat zwar global einen Sparkurs angekündigt, sich öffentlich aber noch nicht konkret zu Marienfelde geäußert. (dpa-AFX/gem)

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