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Carwow Bedarfs-Barometer:
Welche Marken 2020 online besonders gefragt waren

Die Corona-Pandemie verändert das Kaufverhalten für Autos: Während der Automarkt 2020 um fast 20 Prozent einbrach, legte der Online-Markt deutlich zu. Wer davon besonders profitierte, zeigt eine aktuelle Analyse des Neuwagenportals Carwow.

Von Bettina John
Carwow-Chef Philipp Sayler von Amende
(Foto: Carwow)
Carwow-Chef Philipp Sayler von Amende (Foto: Carwow)

Die Händler beim Neuwagen-Vergleichsportal Carwow konnten 2020 ihren Absatz um über 65 Prozent steigern, teilt das Portal mit – und hat analysiert, welche Marken dabei besonders stark nachgefragt wurden.

Das Bestellverhalten wurde anhand des Werts im ersten Quartal 2020 (= Index 100) verglichen. Zu den Gewinnern gehört demnach die Marke Smart, die ihre positive Entwicklung aus dem zweiten Halbjahr 2019 auch 2020 mit den E-Modellen EQ fortwo und EQ forfour fortsetzen konnte. Gebremst wurde dieser Trend aber Ende 2020 durch die begrenzte Verfügbarkeit der Modelle.

Der Fiat 500 als Stromer war ab Juli bestellbar und konnte in der zweiten Jahreshälfte deutlich zulegen. Alfa Romeo legte ebenfalls ein starkes viertes Quartal hin – auch dank einer Marketingkampagne auf Carwow. Opel, Porsche und Renault verzeichneten über das gesamte Jahr hinweg einen kontinuierlichen Anstieg des Interesses – insbesondere für die Modelle Corsa-e und Mokka-e, Macan und Taycan, sowie Zoe und Twingo Electric.

Stark gefragt waren zur Jahresmitte die E-Modelle von MINI (Cooper SE) und Honda (Honda-e) und die Seat-Sportmarke Cupra verzeichnete ein starkes Wachstum im vierten Quartal – getrieben von der Einführung des SUVs Formentor.


Seat mit einem der größten Rückgänge

Im Gegensatz zum Sportwagen-Label Cupra gab es bei der Dachmarke Seat einen der größten Rückgänge im Online-Automarkt. Mit verantwortlich dafür war, dass der beliebte Stromer Seat Mii electric ab Ende März 2020 nicht mehr bestellbar war. Das konnten auch die überarbeiteten Modelle des Leon und des Ateca nicht ausgleichen.

Dacia litt darunter, dass der neue Sandero Ende 2020 zu bestellen war – und der Rest des Portfolios konnte die Online-Kunden offenbar nicht überzeugen. Bei Nissan fiel es dem neuen Juke schwer, sich in der Gunst der Kunden zu behaupten und auch für die Modelle Leaf und Qashqai sank die Online-Nachfrage.

Jeep-Interessenten konnten den beliebten Wrangler zeitweise nicht bestellen und die Plug-in Hybride von Renegade und Compass brachten auch nicht den gewünschten Aufschwung. Auch Mitsubishi hatte mit der Nachfrage zu kämpfen, die vor allem vom Outlander als Plug-in Hybrid und vom überarbeiteten Space Star getragen wurde.

"Aufgrund der Saisonalität beim Autokauf wäre ein Nachfragerückgang vom ersten zum zweiten Quartal nichts Außergewöhnliches", sagt Carwow-Geschäftsführer Philipp Sayler von Amende. Dieses Phänomen habe man bereits im Bedarfs-Barometer 2020 bei etwa einem Dutzend Marken gesehen. "Was jedoch auffällt, ist die Stärke, mit welcher der erste Lockdown in Deutschland aufgrund der COVID-19-Pandemie diesen Nachfrage-Rückgang verstärkt hat."

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