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Freitag, 22. Januar 2021, 10.00 Uhr

Geschäftsjahr 2020:
Salzgitter AG über den Erwartungen

Der Stahlkonzern Salzgitter AG hat im vergangenen Jahr weniger Verlust gemacht als erwartet. In diesem Jahr soll die Rückkehr in die Gewinnzone gelingen.

Salzgitter AG: Das Halbjahresergebnis ist deutlich von der Corona-Krise geprägt. (Foto: Salzgitter AG)
Salzgitter AG: Das Halbjahresergebnis ist deutlich von der Corona-Krise geprägt. (Foto: Salzgitter AG)

Die anziehenden Stahlpreise bringen Salzgitter wieder mehr in Schwung. Der Stahlkonzern konnte das schwierige Corona-Jahr mit einem starken Schlussquartal beenden, der Fehlbetrag fiel geringer aus als befürchtet. Dabei profitierte der SDax-Konzern auch von seiner Beteiligung am Kupferkonzern Aurubis. In das neue Jahr geht Salzgitter mit Zuversicht: Für 2021 ist die Rückkehr in die Gewinnzone beim Vorsteuerergebnis vorgesehen. An der Börse ging es für die Salzgitter-Aktie im frühen Freitagshandel nach oben.

Wegen des Schlussspurts im letzten Jahresviertel reduzierte sich bei Salzgitter nach vorläufigen Zahlen der Vorsteuerverlust 2020 auf 200 Millionen Euro. Im Vorjahr hatte der Fehlbetrag noch bei 253 Millionen Euro gelegen. Der Beitrag aus der Aurubis-Beteiligung belief sich auf knapp 102 Millionen Euro. Damit schneidet der niedersächsische Stahl- und Röhrenhersteller besser ab als zuvor befürchtet: Zuletzt hatte das Management um den scheidenden Konzernchef Heinz Jörg Fuhrmann mit einem Vorsteuerverlust auf dem Niveau von 2019 gerechnet. Den Umsatz bezifferte der Konzern mit sieben Milliarden Euro, nach rund 8,5 Milliarden Euro vor einem Jahr.


Aurubis hebt Prognose an

Im vierten Quartal hatte Salzgitter laut einer Mitteilung vom Vorabend eine "aufwärtsgerichtete" Entwicklung bei Flachstahl, Handel und Technologie verzeichnet. Ähnlich positive Rückmeldungen zur Entwicklung der Stahlpreise waren zuvor bereits aus der Branche unter anderem vom Stahlkonzern Thyssenkrupp gekommen. Die Tochter Aurubis, an der Salzgitter mit knapp 30 Prozent beteiligt ist, hatte erst am Vortag wegen der hohen Nachfrage und der guten Preisentwicklung ihre Prognosen angehoben.

Jefferies-Analyst Alan Spence wertete die vorläufigen Zahlen in einer ersten Einschätzung positiv. Die vorläufigen Jahreszahlen implizierten einen Vorsteuergewinn von 24 Millionen Euro im Schlussquartal. Er habe hingegen mit einem Verlust von sechs Millionen Euro gerechnet, die Konsensschätzung liege bei minus zwölf Millionen Euro.


Aktienkurs gestiegen

An der Börse kletterte die Salzgitter-Aktie am Morgen um knapp eineinhalb Prozent auf 22,40 Euro, damit gehörte das Papier zu den Favoriten im SDax. Im vergangenen Jahr hatte sich der Salzgitter-Kurs nur mühsam vom Corona-Crash an den Börsen erholt. Doch seit Anfang November geht es wieder deutlich aufwärts.

Nicht nur an der Börse hatte die Corona-Krise dem Salzgitter-Konzern 2020 übel mitgespielt. Unter anderem die Flaute in der Automobilindustrie hatte dem Unternehmen zu schaffen gemacht. Bereits im ersten Quartal 2020 standen rote Zahlen in den Büchern.


Risiko wegen Corona bleibt

Doch inzwischen hat sich das Umfeld laut Unternehmen insgesamt aufgehellt. Zudem seien die Walzstahlpreise zuletzt stark gestiegen. Salzgitter geht daher für das Jahr 2021 von einem Vorsteuergewinn von 150 Millionen bis 200 Millionen Euro aus. Der Umsatz soll sich auf mehr als 8,5 Milliarden Euro erhöhen.

Allerdings bleibt das Risiko im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie: Dieses sei weiter immanent und kaum quantifizierbar, so das Unternehmen. Die endgültigen Zahlen für 2020 will Salzgitter am 15. März vorlegen. (dpa/swi)

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