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Freitag, 22. Januar 2021, 09.30 Uhr

Aus drei mach eins:
Citroën verfolgt beim C4 ein ungewöhnliches Karosseriekonzept

Die meisten Kompaktfahrzeuge haben wie der VW Golf ein Steilheck. Citroen will nun mit dem neuen C4 in Crossover-Form punkten - auch mit Elektroantrieb.

Von Michael Specht
Neuer ë-C4: Die Marke erwartet einen Verkaufsanteil von einem Viertel. (Foto: Citroen)
Neuer ë-C4: Die Marke erwartet einen Verkaufsanteil von einem Viertel. (Foto: Citroen)

Anders als die anderen. Citroën versucht diesen Anspruch auch als Marke eines Großkonzerns einzulösen. Der neue C4 bildet da keine Ausnahme. Es in der Golf-Klasse erneut nur mit einem klassischen Steilheckmodell (Hatchback) zu versuchen – diese Idee wurde verworfen.

Stattdessen entschied sich Citroën für ein kompaktes Crossover-Fahrzeug, einer Mischung aus Limousine, Coupé und SUV. Beim neuen C4 bedienten sich die Entwickler der PSA-Konzernarchitektur CMP. Sie ist in der Lage, neben Benzin und Diesel auch Strom für den Antrieb zu nutzen. Der ë-C4 geht zeitgleich mit den Verbrennern Ende Januar in den Markt. Unterm Blech steckt das bekannte PSA-Elektropaket mit 100 kW Leistung und 50-kWh-Akku.

Die Skalierung schlägt sich positiv im Preis nieder: Los geht es bei 34.639 Euro (minus 9570 Euro Bonus). Citroën erwartet für den ë-C4 einen Verkaufsanteil von 25 Prozent.

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