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Mittwoch, 27. Januar 2021, 08.15 Uhr

Tesla-Batteriefabrik:
Brandenburg sieht EU-Förderung als Aufbruchsignal

Die Landesregierung von Brandenburg verbindet große Hoffnungen mit der Förderung der Batteriefabrik von Tesla in Grünheide durch die EU.

Tesla-Baustelle in Grünheide bei Berlin: Die geplante Batterieproduktion soll von der EU gefördert werden. (Foto: dpa)
Tesla-Baustelle in Grünheide bei Berlin: Die geplante Batterieproduktion soll von der EU gefördert werden. (Foto: dpa)

Die Brandenburger Landesregierung sieht das grüne Licht der EU-Kommission zur Förderung der geplanten Batteriefabrik von US-Elektroautobauer Tesla in Grünheide als Zeichen des Aufbruchs. Ministerpräsident Dietmar Woidke (SPD) sagte am Dienstag laut einer Mitteilung der Staatskanzlei: "Neben der Produktion von Elektroautos und Batteriezellen können damit auch Forschung und Entwicklung in Brandenburg erfolgen. Brandenburg und Batterieprojekte - das hat Zukunft." Woidke sprach von einem weiteren innovativen Meilenstein für die Brandenburger Wirtschaft.

Die EU-Kommission hatte ein zweites Mal Milliardenhilfen zur Unterstützung der Batterieproduktion in Europa genehmigt. Deutschland und elf weitere EU-Länder können bis zu 2,9 Milliarden zusätzlich bereitstellen, wodurch auch Fortschritte bei der Elektromobilität erzielt werden sollen. Von den Fördermitteln kann auch Tesla in Brandenburg profitieren. Tesla baut derzeit über vorzeitige Genehmigungen eine Autofabrik in Grünheide bei Berlin, auf dem Gelände will Tesla auch Batteriezellen in Massen produzieren.


Zusätzliche Arbeitsplätze möglich

Nach Ansicht von Wirtschaftsminister Jörg Steinbach (SPD) kann die Batterieproduktion zusätzliche wertvolle Industriearbeitsplätze in Brandenburg schaffen. Er verwies darauf, dass die BASF in Schwarzheide und die US-Firma Microvast in Ludwigsfelde Batterieprojekte gestartet hätten. "Brandenburg wird so Schritt für Schritt zum Land der E-Mobilität", sagte Steinbach. BASF plant ein Pilotprojekt zum Batterierecycling in Schwarzheide. (dpa/swi)

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