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Mittwoch, 27. Januar 2021, 08.30 Uhr

Stefan Wolf:
Gesamtmetall-Präsident fordert Sozialreform

Der Vorsitzende des Arbeitgeberverbands Gesamtmetall fordert eine Senkung der Arbeitskosten sowie eine Deckelung der Abgaben.

Stefan Wolf: Der Chef von ElringKlinger und Präsident des Arbeitgeberverbands Gesamtmetall lehnt die von Arbeitsminister Hubertus Heil vorgeschlagenen Änderungen ab. (Foto: Amin Akhtar (Gesamtmetall)
Stefan Wolf: Der Chef von ElringKlinger und Präsident des Arbeitgeberverbands Gesamtmetall lehnt die von Arbeitsminister Hubertus Heil vorgeschlagenen Änderungen ab. (Foto: Amin Akhtar (Gesamtmetall)

Der Präsident des Arbeitgeberverbandes Gesamtmetall hat sich für eine umfassende Sozialreform ausgesprochen. "Wir brauchen eine Reform analog zur Agenda 2010. Der Ansatz muss sein, dass es sich lohnt zu arbeiten", sagte Stefan Wolf den Zeitungen der Funke Mediengruppe (Mittwoch). "Ich bin dagegen, dass jemand, der nichts tut, obwohl er es könnte, eine Grundsicherung bekommt." Ziel einer Reform müsse es stattdessen sein, "Leistung zu erbringen".

Die von der SPD geplante Hartz-IV-Reform lehnte Wolf ebenso ab wie das Grundsicherungskonzept der Grünen. Man müsse "in eine ganz andere Richtung" gehen, sagte der Chef der Arbeitgeberverbände der Metall- und Elektroindustrie. "Wir dürfen die Sozialversicherungsausgaben nicht weiter erhöhen, wir brauchen bei den Abgaben eine Deckelung von maximal 40 Prozent. Die Arbeitskosten und Lohnstückkosten müssen runter, und die Bürokratie muss endlich abgebaut werden."


Arbeitsminister will Reform

Mehr als 15 Jahre nach Inkrafttreten der Hartz-IV-Reform hatte Bundesarbeitsminister Hubertus Heil (SPD) vor gut zwei Wochen mit neuen Reformplänen eine Debatte über die Zukunft der Sozialleistung angestoßen. Heil will, dass den Beziehern der Grundsicherung künftig keine außergewöhnlichen Härten mehr durch Sanktionen bei Pflichtverletzungen drohen. Ein bereits als Reaktion auf die Corona-Pandemie eingeführter vereinfachter Zugang zur Grundsicherung für Arbeitsuchende soll zudem "verstetigt" werden, wie es in dem Gesetzentwurf heißt. (dpa/swi)

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