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Montag, 22. Februar 2021, 10.00 Uhr

CDU-Spitzenkandidatin für Baden-Württemberg:
Eisenmann kritisiert Daimler für hohe Ausschüttung trotz Staatshilfen

Susanne Eisenmann, die Spitzenkandidatin der CDU für die Landtagswahl in Baden-Württemberg, hat die Entscheidung von Daimler kritisiert, trotz der Corona-Krise eine hohe Dividende auszuschütten.

Susanne Eisenmann: Die Politikerin ist
Susanne Eisenmann: Die Politikerin ist "nicht glücklich" über die Entscheidung von Daimler. (Foto: CDU Baden-Württemberg / KD Busch)

Dass der Autobauer Daimler trotz Corona-Staatshilfen Dividenden in Milliardenhöhe ausschüttet, hat Kritik von der CDU-Spitzenkandidatin zur Landtagswahl in Baden-Württemberg, Susanne Eisenmann, hervorgerufen. "Ich finde das nicht glücklich, ich kann das Unverständnis nachvollziehen", sagte Eisenmann im Gespräch mit dem "Südkurier" (Montag). Das sei zwar eine firmeninterne Entscheidung, so die CDU-Politikerin. Doch im Umgang damit sei eine gewisse Sensibilität wünschenswert.

Zugleich beklagte sie, dass die Wirtschaftshilfen des Bundes bei den durch die Pandemie beeinträchtigten Unternehmen zu spät ankommen würden. Das habe zu lange gedauert und sei mit immensen bürokratischen Hürden verknüpft gewesen, sagte Eisenmann der Zeitung.


Dividende soll steigen

Der Stuttgarter Autobauer Daimler verzeichnete für das Geschäftsjahr 2020 mit zeitweisem Lockdown und Kurzarbeit unter dem Strich einen auf die Aktionäre entfallenden Gewinn von rund 3,6 Milliarden Euro. Das waren 1,2 Milliarden Euro oder 50 Prozent mehr als im Jahr zuvor. Die Dividende soll von 90 Cent im Vorjahr auf 1,35 Euro steigen. (dpa/swi)

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