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Donnerstag, 25. Februar 2021, 14.30 Uhr

Anlagenbauer Dürr:
Spaß an der Medizintechnik

Der Anlagenbauer Dürr profitiert vom Trend zur E-Mobilität, engagiert sich aber auch im Bereich der Medizintechnik. Noch ist dieses Segment ein zartes Pflänzchen, aber das soll sich ändern.

Von Klaus-Dieter Flörecke
Endkontrolle: Der Anlagenbauer Dürr will in den Bereichen E-Mobilität und Medizintechnik zulegen. (Foto: Dürr)
Endkontrolle: Der Anlagenbauer Dürr will in den Bereichen E-Mobilität und Medizintechnik zulegen. (Foto: Dürr)

Nach einem schwierigen und unter dem Einfluss der Corona-Pandemie stehenden Jahr blickt der Maschinen- und Anlagenbauer Dürr wieder nach vorne. So hat das Unternehmen bereits 2020 von der Wende zur Elektromobilität profitiert. "Wir haben hier im vergangenen Jahr nochmal einen deutlichen Zuwachs gehabt", erklärt Ralf Dieter, Vorstandsvorsitzender des Unternehmens. Der Auftragseingang im Bereich Produktionstechnik für E-Autos stieg gegenüber 2019 um 67 Prozent auf 650 Millionen Euro. Davon entfällt mit 556 Millionen Euro der Löwenanteil auf den Bereich Karosseriebau und Lackierung.

Eine wichtige Rolle beim Ausbau der E-Mobilität spielt für Dürr das Ende vergangenen Jahres mehrheitlich übernommene Unternehmen Teamtechnik. "Wir werden gemeinsam das Produktportfolio in der E-Mobility ausbauen", so der stellvertretende Vorstandsvorsitzende Jochen Weyrauch. Der Zulieferer ist auf Testsysteme für E-Mobilitäts-Antriebsstränge sowie auf Produktionssysteme für die Medizintechnik spezialisiert.


Strategisches Feld außerhalb Automotive

Teamtechnik erwirtschaftete rund 60 Prozent seines Umsatzes von 155 Millionen Euro im Jahr 2019 im Bereich der E-Mobilität, etwa 20 Prozent entfielen auf die Medizintechnik. "Durch die starke Vertriebspräsenz von Dürr im Automobilbereich verschaffen wir Teamtechnik einen besseren Zugang zu den OEMs“, erklärt Weyrauch. "Wir wollen den Umsatz bei Teamtechnik in den nächsten drei bis vier Jahren in Richtung 200 Millionen Euro bringen und eine Ebit-Marge von neun Prozent erreichen", ergänzt der Vorstand. Mit der Medizintechnik schaffe das Unternehmen ein neues strategisches Feld innerhalb des Dürr-Konzerns und außerhalb des Automobilbereichs. Zu den Produkten von Teamtechnik gehören beispielsweise Injektionssysteme, Infusionszubehör oder Inhalatoren.

"Der Markt für die Automatisierung in der Medizintechnik wächst mit hohen einstelligen Prozentzahlen. Und genau von diesem Markt wollen wir profitieren", sagt Weyrauch und denkt dabei sowohl an organisches wie auch anorganisches Wachstum. Auf jeden Fall soll die Medizintechnik zu einem wesentlichen Element im Konzern ausgebaut werden. Angestrebt wird ein Umsatz im deutlich dreistelligen Millionen-Euro-Bereich.

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