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Mittwoch, 03. März 2021, 16.30 Uhr

ID.3 und ID.4:
Erste VW-Stromer können Updates over the air empfangen

Neue VW ID.3 und ID.4 können ab sofort mit Updates over the air auf den neusten Stand gebracht werden. Das erste große Update ist schon geplant.

VW ID.3: Neue Fahrzeuge können bereits Updates over the air bekommen, ältere brauchen noch ein Update in der Werkstatt dafür. (Foto: VW)
VW ID.3: Neue Fahrzeuge können bereits Updates over the air bekommen, ältere brauchen noch ein Update in der Werkstatt dafür. (Foto: VW)

Die ersten Elektromodelle von Volkswagen sind jetzt für das drahtlose Aufspielen neuer Versionen der grundlegenden Fahrzeug-Software vorbereitet. Bei allen ab sofort produzierten Einheiten des ID.3 und ID.4 sei es möglich, "Over-the-air"-Updates über Funk oder WLAN vorzunehmen, teilte der Hersteller am Mittwoch mit. Besitzer früher ausgelieferter Exemplare müssten noch einmal in die Werkstatt, danach seien die Systeme auch bei ihnen startklar. Die erste tiefergehende Online-Aktualisierung selbst ist dann für den Sommer geplant. Dazu laufen aktuell Tests an gut 3000 Geschäftswagen.

Der Schritt gilt als wichtige Etappe in der VW -Konzernstrategie, zunehmend eigene Software in die Autos zu bekommen und darüber auch eine direkte, engere Kommunikation mit den Kunden herzustellen. Bisher hatte es hier teilweise noch gehakt. Beim ID.3 etwa mussten nach dem Marktstart im September einige Updates zu zunächst fehlenden Funktionen noch beim Händler nachinstalliert werden.

Dies soll künftig nicht mehr nötig sein. Geplant sind ab der Jahresmitte reguläre Programmerneuerungen im Drei-Monats-Rhythmus. Das Angebot soll sich sowohl auf Einzelfunktionen als auch auf "tiefgreifende technische Updates" und die Steuergeräte erstrecken. Besonders Letzteres ist angesichts der hohen Komplexität neuer Assistenz- und Infotainment-Systeme eine große Herausforderung, die Wolfsburger mussten hier auch beim Anlauf des Golf 8 Lehrgeld zahlen.


Eigenes Betriebssystem soll 2024 fertig sein

Konzernchef Herbert Diess will Volkswagen zu einem software- und servicegetriebenen Unternehmen machen. Bis 2024 soll ein eigenes Auto-Betriebssystem fertig entwickelt sein. IT-Experten werden in einer markenübergreifenden Organisation zusammengezogen und durch Fachleute von außen ergänzt, Ziel ist bis 2025 eine Teamstärke von 10.000 Beschäftigten. Außerdem gibt es Kooperationen mit Branchenriesen wie Microsoft, Amazon oder Ford - auch für die Verbesserung interner Produktionsprozesse sowie die Entwicklung des autonomen Fahrens. Zur Vorbereitung und technischen Umsetzung der Drahtlos-Updates in der neuen ID-Serie baute VW eine Einheit namens "ID.Digital" auf.

Mittelfristig soll ein konzernweites Netzwerk entstehen, in dem Daten zwischen den Smartphones oder Tablets der Kunden, den Anwendungen im Auto, Herstellern, Händlern und Dienstleistern ausgetauscht werden. Andere Autokonzerne stecken ebenfalls viel Geld in die Vernetzung. (dpa/swi)

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