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Vorsichtige Öffnung beschlossen:
Hoffnungsschimmer für den Kfz-Handel

Nach den Beschlüssen von Bund und Ländern steht eine vorsichtige Öffnung des Einzelhandels an. Das gilt auch für den Kfz-Handel. Ein Hoffnungsschimmer, aber zu früh um aufzuatmen.

Von Christoph Baeuchle
Die neuen Corona-Beschlüsse sehen auch eine vorsichtige Öffnung des Kfz-Handels vor. (Foto: VWFS AG)
Die neuen Corona-Beschlüsse sehen auch eine vorsichtige Öffnung des Kfz-Handels vor. (Foto: VWFS AG)

Bund und Länder haben sich darauf geeinigt, den Lockdown bis zum 28. März grundsätzlich weiterzuführen, zugleich aber erste Lockerungsschritte einzuleiten. Je nach Inzidenzzahl können Autohäuser ab 8. März wieder für Kunden öffnen, zumindest eingeschränkt.

Für den Zentralverband Deutsches Kfz-Gewerbe (ZDK) reichen die Maßnahmen nicht aus. „Da sich die Inzidenzzahlen täglich ändern, sind diese Regelungen weder für die Kunden noch für die Betriebe berechenbar“, sagt ZDK-Präsident Jürgen Karpinski. „Ohne den täglichen Blick auf die aktuellen Inzidenzzahlen kann ich gar nicht entscheiden, ob mein Betrieb jetzt teilweise oder ganz öffnen darf.“ Bei mehreren Betrieben an verschiedenen Standorten werde es dann völlig unübersichtlich. „Auf diese Weise lässt sich das notwendige wirtschaftliche Aufbruchsignal nicht erzeugen.“

Der Verband stößt sich vor allem daran, dass andere Einzelhändler wie Gartenmärkte wesentlich mehr dürfen. „Wir können nicht nachvollziehen, warum unsere großzügig dimensionierten Autohäuser mit ihren erprobten Hygienekonzepten jetzt nicht sofort wieder bundesweit öffnen dürfen, wie es etwa den Gartenmärkten erlaubt wird“, so der ZDK-Präsident.


Freier Kfz-Handel sieht Schritte in richtige Richtung

Für den freien Kfz-Handel sind es erste Schritte in die richtige Richtung: "Es reicht nicht, sorgt jedoch für ein wenig Entspannung und schafft Optimismus, die Situation doch noch zu überstehen", sagt Ansgar Klein, Geschäftsführender Vorstand beim Bundesverband freier Kfz-Händler (BVfK). Immerhin sorgt die Lockerung für etwas Optimismus. "Click & Meet ist für unsere Mitglieder ein praktikabler Weg."

Die Pläne ab 8. März sehen für den Einzelhandel folgendes vor: Liegt der Inzidenzwert, also die Zahl der Ansteckungen pro Woche und 100.000 Einwohner, unter 50, darf der Einzelhandel öffnen. Dabei darf er einen Kunden pro zehn Quadratmeter für die ersten 800 Quadratmeter Verkaufsfläche empfangen. Dann sind pro Kunde 20 Quadratmeter vorgeschrieben.


Kfz-Handel bestens auf Click & Meet vorbereitet

Bei einem Inzidenzwert unter 100 gilt das Click-&-Meet-Konzept: ein Kunde pro angefangene 40 Quadratmeter Verkaufsfläche mit Terminbuchung für einen begrenzten Zeitraum. Liegt der Inzidenzwert an drei aufeinander folgenden Tagen über 100, erfolgt die "Notbremse": Es gelten die Regeln, die bis zum 7. März vorgegeben sind.

Bislang ist offen auf welche Region sich die Inzidenzwerte beziehen: Kommune, Region, Bundesland, Bund. Mitte Februar hatte das Verwaltungsgericht Mannheim einem Eilantrag des Einzelhändler Breuninger zur vorzeitigen Öffnung eine Absage erteilt, obwohl der Inzidenzwert unter 50 lag. Dabei verwiesen die Richter auf die bundesweite Situation.

Auch der Verband der Internationalen Kfz-Hersteller (VDIK) sieht in den gestrigen Beschlüssen Grund für Optimismus für die Händler: "Auf Click & Meet sind sie bestens vorbereitet", so VDIK-Präsident Reinhard Zirpel. Es gebe sehr große Verkaufsflächen in Relation zur täglichen Kundenzahl. Hygienekonzepte, Terminvereinbarung und Kontaktnachverfolgung sind eingeübt. Auch weitergehende Öffnungen kann der Autohandel mit diesen Konzepten sicher umsetzen.

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