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Dienstag, 23. November 2021, 11.00 Uhr

Erneut Schichtausfälle:
Chipkrise belastet deutsche Audi-Werke

Die Chipkrise nervt weiter die Automobilindustrie. Auch in dieser Woche kommt es in den deutschen Werken zu Einschränkungen, wie Audi gegenüber der Automobilwoche mitteilt.

Von Lennart Wermke
Chipkrise: A4-Produktion bei Audi in Ingolstadt. (Foto: Audi)
Chipkrise: A4-Produktion bei Audi in Ingolstadt. (Foto: Audi)

Auch in der Mitte des vierten Quartals hat die Halbleiter-Krise die deutsche Automobilindustrie weiter fest im Griff. Bei Audi wird in den deutschen Werken weiterhin weniger produziert als nach den Kapazitäten möglich wäre. Auf Anfrage der Automobilwoche teilte der Konzern mit, dass es an den Standorten Ingolstadt und Neckarsulm weiter zu Einschränkungen kommt.

Konkret entfalle im bayerischen Stammwerk auf der Montagelinie 1 (A4, A5) in dieser Woche die Spätschicht, ebenso auf der Montagelinie 2 (A3, A4, A5). In der vergangenen Woche wurde auf dieser Linie auch in der Frühschicht nicht produziert. Die Ingolstädter Montagelinie 3 (A3, Q2) produziert ebenfalls nur in einer Schicht (früh) und ohne Spätschicht und Dauernachtschicht.

Etwas besser sieht es in Neckarsulm aus, wo nach Konzernangaben nur auf der C-Reihe (A6, A7) einschichtig gefahren wird. Die Luxus-Modelle R8 und e-Tron GT laufen in der Manufaktur Böllinger Höfe also weiter ohne Probleme vom Band.  

Durch die Halbleiter-Krise fehlen den deutschen Herstellern wichtige Bauteile für Neufahrzeuge. Mit einer Entspannung der Lage wird erst vorsichtig in der Mitte des nächsten Jahres gerechnet. Auch Daimler und BMW, Audis Konkurrenten im Premium-Segment, liefern in diesem Jahr deutlich weniger Autos aus als in früheren Jahren. Auch hier laufen die Werke nicht voll ausgelastet.

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