SsangYong steht unter Zwangsverwaltung. Das Restrukturierungsverfahren will der Hersteller durch ein Bieterverfahren verkürzen. Laut SsangYong gibt es mehrere potenzielle Investoren.
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Die digitale Hannover Messe hat reibungslos funktioniert, der Veranstalter ist zufrieden. Beim nächsten Mal sollen aber wieder Besucher vor Ort sein.
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In den ersten drei Monaten ist das Geschäft von Daimler erheblich besser gelaufen als von Analysten erwartet. Vor allem in einem Markt waren die Stuttgarter erfolgreich.
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Die Lade-Infrastruktur sei in vielen Ländern Europas noch deutlich unterentwickelt, kritisiert der Europäische Rechnungshof an die Adresse der EU-Kommission. Es sei "ein Weckruf für die Kommission", wie VDA-Präsidentin Hildegard Müller sagt.
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Absatzanteil-Ziel ist "vielleicht zu konservativ":
VW fährt die Produktion von Batteriesystemen für seine Elektro-Modelle hoch. Im Braunschweiger Komponentenwerk wurde jetzt die zweite Produktionslinie in Betrieb genommen. Die erste ist wegen der hohen Nachfrage nach den ID-Modellen bereits voll ausgelastet.
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Die Elektroautomarke Polestar hat von Investoren 550 Millionen US-Dollar erhalten. Das Unternehmen denkt über eine weitere Kapitalerhöhung nach.
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Die Batteriefabrik von Stellantis in Kaiserslautern soll Ende 2025 den Betrieb aufnehmen. In Frankreich beginnt die Batterieproduktion des Konzerns schon 2023.
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Mit dem EQS hat Daimler sein elektrisches Pendant zur S-Klasse vorgestellt. Das Luxusmodell kommt zuerst in Europa und den USA auf den Markt. China folgt Anfang nächsten Jahres.
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Mit dem EQS will sich Mercedes ab dem Spätsommer an die Spitze der E-Auto-Hersteller setzen. Das Auto setzt Maßstäbe, die manchen Konkurrenten nervös machen dürften.
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Der schwer angeschlagene südkoreanische Autobauer SsangYong ist am Donnerstag unter Konkursverwaltung gestellt worden. Der Mehrheitseigentümer Mahindra habe keinen Käufer gefunden, teilte das zuständige Konkursgericht in Seoul mit.
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Einige der in einer aktuellen Untersuchung getesteten Dieselfahrzeuge stoßen ein Vielfaches des Grenzwerts für Stickoxid aus. Die Deutsche Umwelthilfe macht Verkehrsminister Andreas Scheuer dafür mit verantwortlich.
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