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Samstag, 25. Dezember 2021, 15.00 Uhr

CES 2022:
Software im Mittelpunkt

Die CES wirft ihre Schatten voraus. Die Automobilwoche zeigt, was die Aussteller präsentieren werden.

Von Michael Gerster
Von Stefan Wimmelbücker
Mercedes-Studie EQXX: Viel ist noch nicht bekannt, aber auf der CES wird das Konzeptfahrzeug zu sehen sein. (Foto: Mercedes)
Mercedes-Studie EQXX: Viel ist noch nicht bekannt, aber auf der CES wird das Konzeptfahrzeug zu sehen sein. (Foto: Mercedes)

Auf der Consumer Electronics Show in Las Vegas im Januar zeigen nicht nur Elektronik- und Computerkonzerne, sondern auch Autohersteller und -zulieferer ihre Neuheiten:

Das Showcar von Bosch zeigt die Möglichkeiten der Vernetzung auf – etwa die Kommunikation mit anderen Verkehrsteilnehmern und der Umgebung sowie cloudbasierte Dienste für mehr Komfort und Sicherheit. Der Zentralrechner von Bosch kann neben dem Infotainment auch für Fahrerassistenzsysteme und automatisiertes Fahren verwendet werden.

Ein transparentes LCD-Display soll künftig die Sonnenblende ersetzen. Das "Virtual Visor" ist mit einer Kamera verbunden, die die Augen des Fahrers beobachtet. Auf Basis künstlicher Intelligenz verdunkelt das LCD-Display nur den Teilbereich, in dem der Fahrer geblendet wird. Der Rest bleibt durchsichtig, damit die Sicht auf den Verkehr so wenig wie möglich verdeckt wird.

Im Zentrum des Auftritts von Mercedes wird die Studie EQXX stehen. Bisher gibt es lediglich ein Teaserbild, das eine coupéförmige Dachlinie zeigt. Der Hersteller betont die Effizienz des Fahrzeugs sowie seine fortschrittliche Software. Die Premiere des EQXX erfolgt am 3. Januar, also vor der CES.

Zu den Highlights auf dem diesjährigen Stand von Continental dürfte das ShyTech-Display gehören. Es kann aussehen wie ein gewöhnliches Armaturenbrett aus Holz, Karbon oder Leder. Erst bei Bedarf werden Anzeigen oder Bedienelemente sichtbar. Eine weitere Neuheit ist das Privacy-Display, das so konstruiert ist, dass die Inhalte darauf nur vom Beifahrer aus gesehen werden können, damit der Fahrer nicht abgelenkt wird.

Neben Computern, Software und einem Geisterfahrer-Assistenten zeigt Conti noch das GreenConcept zur Produktion besonders nachhaltiger Reifen.

Die Software IVY von Blackberry ermöglicht die direkte Analyse von Sensordaten. Mithilfe künstlicher Intelligenz trifft sie auf Basis der Daten Entscheidungen.

Der Sensorspezialist Blickfeld zeigt in Las Vegas ein Konzeptfahrzeug, an dessen Karosserie an mehreren Stellen kleine Lidar-Sensoren montiert sind. Aktuelle Sensoren sind groß, erhöhen den Luftwiderstand und haben zahlreiche weitere Nachteile. Die "Vision Mini"-Sensoren ermöglichen eine Rundumsicht und stören trotzdem nicht.

Fisker legt den Schwerpunkt auf die Fahrerassistenzsysteme seines ersten geplanten Modells Ocean. Unter anderem soll das SUV über das erste 4D-Radar in einem Pkw und über ein besonders weit entwickeltes Kamera-Sensor-System verfügen.

IAV legt seinen Schwerpunkt in diesem Jahr auf die Cybersicherheit. Dabei entwickelt das Unternehmen sowohl Lösungen zum Schutz einzelner Fahrzeuge vor Angriffen als auch für ganzen Flotten oder die Infrastruktur.

Ibeo hat einen neuen Solid-State-Lidar-Sensor entwickelt. Seine Stärken liegen in der kompakten Bauweise und im Verzicht auf bewegliche Teile. Der Serienstart soll schon Ende 2022 erfolgen.

Der vietnamesische Autohersteller VinFast, der von Ex-Opel Chef Michael Lohscheller geführt wird, zeigt in Las Vegas erstmals seine komplette Produktpalette. Sie besteht aus fünf Elektroautos für nahezu alle Segmente.

Das Unternehmen Nextbase hat auf der CES eine neue Kamera für das Armaturenbrett mit KI-Technologie und Cloud-Anbindung vorgestellt. Dashcams, die das Verkehrsgeschehen aufzeichnen, waren lange umstritten. Sie können bei einem Unfall aber als Beweismittel gelten.

Volvo und Qualcomm arbeiten zusammen. In den Elektroautos Polestar 3 und Volvo XC90 sollen die Snapdragon Automotive Cockpit-Plattformen zum Einsatz kommen. Im Zentrum steht ein 15-Zoll-Bildschirm.

Zur CES veranstaltet ZF einen Hackathon. Die Teilnehmer sollen Ideen zu den Themen Open Source und Hardware, Open Source und Sicherheit im Auto, Open Source-Datenplattform, Open Source für intermodale städtische Mobilitätsnetze sowie Kryptowährungen und Blockchain-Technologien im Automobilbereich entwickeln. Den Siegern winkt ein Preisgeld von 10.000 US-Dollar für den vielversprechendsten Vorschlag.

General Motors feiert auf der CES die Weltpremiere der Elektro-Version des Pick-ups Cheverolet Silverado.

Zahlreiche weitere Firmen wie Mobileye und Magna sind auf der CES vertreten, haben aber noch nicht verraten, was sie dort präsentieren werden.

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