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Montag, 03. Januar 2022, 12.00 Uhr

Chinesisches Gemeinschaftsunternehmen:
Daimler reduziert Anteil an Denza

Der deutsche Autohersteller trennt sich von einem großen Teil seiner Denza-Anteile. Das Gemeinschaftsunternehmen zur Produktion von E-Autos ist künftig zu 90 Prozent im Besitz des chinesischen Partners.

Denza 500: Denza 500: Der E-Auto-Hersteller ist künftig zu 90 Prozent im Besitz von BYD. (Foto: Thomas Geiger)
Denza 500: Denza 500: Der E-Auto-Hersteller ist künftig zu 90 Prozent im Besitz von BYD. (Foto: Thomas Geiger)

Der Autobauer Daimler reduziert seinen Anteil am Elektroauto-Gemeinschaftsunternehmen Denza deutlich. Der Kooperationspartner, die chinesische BYD Auto Industry, halte künftig 90 Prozent an der Firma, teilte Daimler am Freitag mit. Die Stuttgarter begnügen sich mit den restlichen zehn Prozent. Gegründet worden war Denza als 50-50-Joint Venture im März 2012.

Die aus der Zusammenarbeit hervorgegangenen Modelle wie zuletzt der Denza X fanden bei den Käufern wenig Anklang. Zudem passt Denza nicht in die Luxustrategie von Daimler-Chef Ola Källenius, der auf die hochpreisigen Modelle setzt. Die Zusammenarbeit mit BYD soll aber fortbestehen. Das chinesische Unternehmen ist auch ein wichtiger Lieferant von Batteriezellen. Mit dem Abschluss der Transaktion sei Mitte März 2022 zu rechnen. (dpa/swi)

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